Praxis für Logopädie und Psychotherapie in Dortmund: Logopädie Pleuger

Sprache, Sprechen und Stimme in kompetenten Händen

Als staatlich anerkannte Logopädin und Psychotherapeutin nach dem Heilpraktikergesetz leitet Barbara Pleuger ihre beiden Logopädie-Praxen in Dortmund. Die Praxis für Logopädie in der Wißstraße zentral in der City Dortmund gelegen und die Praxis für Logopädie in der Kielstraße in der Nordstadt. Die Logopäden und Logopädinnen in den Praxen in Dortmund sind darauf spezialisiert festzustellen, ob eine Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörung vorliegt. Auf Basis der ärztlichen Verordnung folgt der Diagnose die passend ausgewählte Therapie. Patienten und ihre Angehörigen werden umfassend informiert. Das Team der Logopädie in Dortmund engagiert sich bei einer Erkrankung dafür, negative Folgen für Sprache, Sprechen und Stimme zu vermeiden.

Entwicklungsförderung mithilfe der Logopädie

Die Praxis für Logopädie in Dortmund fördert das Sprach- und Sprechvermögen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, deren Ursachen sowohl organisch als auch funktionell bedingt sein können. Das umfasst Anwendungsgebiete angefangen von der Aphasie über Redeflussstörungen und Dysphonien bis zum Mutismus. Die Logopädie in Dortmund entwickelt Behandlungskonzepte für Menschen mit hoher stimmlicher Belastung wie beispielsweise von Rednern, Schauspielern und Moderatoren. Bei Kindern und Jugendlichen ermittelt die Logopädie in Dortmund Förderungsbedarf in den Übungsfeldern
Wortschatzbildung, Zungen- und Mundmotorik sowie in der Artikulation. Ab März 2016 finden in der Logopädie in Dortmund Seminare zur alltagsintegrierten Sprachbildung statt. Die Seminare Sprechtraining für Vortragende und das Stimmtraining für Call-Center Mitarbeiter besitzen in der Logopädie in Dortmund Tradition. Überblick zum Patienten- und Behandlungsspektrum der Praxis für Logopädie in Dortmund:

  • Kinder, denen das Sprechenlernen schwerfällt
  • Kinder im Schul- oder Vorschulalter mit Problemen in der Aussprache und/oder der Sprachentwicklung
  • Schulkinder mit Lese- und Rechtsschreibschwäche
  • Kinder mit orofacialen Störungen, beispielsweise mit Ess- und Trinkproblemen sowie Hörstörungen
  • Zungenfunktions- und Schluckstörungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Poltern und Stottern bei Jugendlichen und Erwachsenen
  • Menschen, die aufgrund neurologischer und internistischer Erkrankungen nicht mehr gut sprechen, lesen oder schreiben können
  • Neurologisch und organisch bedingte Schluckstörungen
  • Erwachsene nach Kehlkopf-OP zum Erlernen einer Ersatzstimme
  • Menschen mit Stimmstörungen oder erheblich stimmlicher Belastung
  • Seminare und Fortbildung

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