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Öffnungszeiten
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Chronik
Hans Kuony (auch Kuony von Stocken) genannt, war ein Hofnarr des österreichischen Herzogs Leopold I und Ursprung eines noch heute dargestellten Brauches in der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, dem Stockacher Narrengericht. Als Leopold I den Einfall in das Land Schwyz(Schweiz) plante, fragte er seinen Narren Kuony was er von dieser Angelegenheit halte.und der weise Narr antwortete: Ihr geratet wohl, wie Ihr wollt in das Land Schwyz hinein kommen, jedoch geratet keiner, wie ihr wieder wollt heraus kommen.
Dieser Rat wurde lachend abgetan. Erst nach der vernichtenden Niederlage erkannte Leopold I wie weise der Rat gewesen war, und gewährte dem Narren einen Wunsch. Er bat darum, jährlich in seiner Heimatstadt Stockach ein Narrengericht abzuhalten. Da Leopold I schon vor Regelung der Angelegenheit starb, wandte sich Kuony an Erzherzog Albrecht den Weisen, der ihm 1351 das Privileg gewährte. Die Urkunde wurde in seine Heimatstadt gebracht , wo sie in in der Säule eines Brunnen aufbewahrt wurde.
In Stockach wird im Stadtarchiv eine Urkunde aus dem Jahre 1743 aufbewahrt, welche sich auf eine Vorlage von 1687 stützt, die ihrerseits auf das Originalprivileg verweist: “das jhme Hans Kuene und allen seinen Nach-Kommenden Burger von Stockach, alle Jährl. In der Faßtnacht. . . das Narrengericht vergunet u. In Gnaden erteilt seye.“ Aufgrund seiner Legende erstellte ihm seine Heimatstadt Stockach einen Brunnen auf dem man rundherum seinen weisen Rat an den Herzog von Österreich lesen kann.
Notdienst
Die Dienstbereitschaft wechselt täglich und beginnt morgens um 8.30 Uhr und endet am nächsten Morgen um 8.30 Uhr. Mittwochs und Samstags beginnt der Notdienst um 13.00 Uhr.
Vergiftungsfälle
In folgenden Krankenanstalten und Kliniken bestehen offizielle Informationszentren für Vergiftungsfälle. Diese Zentren geben Tag und Nacht telefonisch Auskunft. Ihnen liegt die vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BGVV) zusammengestellte Informationskartei über toxische Stoffe vor, die in Haushalten-, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln enthalten sind.
Nürnberg
Giftinformationszentrale der Medizinischen Klinik 2 des Klinikums Nürnberg Nord
Professor-Ernst-Nathan-Straße 1
90419 Nürnberg
Tel.: (09 11) 398-24 51 (Gifttelefon)
Fax: (09 11) 398-21 92
E-Mail: muehlberg@klinikum-nuernberg.de
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